Wir starten in ein neues Jahr. Zeit auch einmal zurückzublicken.
Seit der Gründung im August 2018 hat unser Verein mit einem kleinen Kernteam über 100 Veranstaltungen durchgeführt und mittels verschiedener Kanäle über 1800 Eltern, Schülerinnen und Schüler erreicht. Die Videos unseres YouTube-Kanals medienkompetenz.tv haben insgesamt über 24.000 Aufrufe. Zudem unterstützten wir Eltern u.a. mit dem Portal www.digitaler-elternabend.de, aber auch Lehrkräfte und Bildungseinrichtungen, mit eigenen Vorträgen, Workshop und Präsenzveranstaltungen – und das alles kostenlos.
Mit dem Ziel noch mehr Menschen zu mündigen Bürgerinnen und Bürgern der digitalen Welt zu machen, möchten wir unsere Vereinsarbeit zur Umsetzung neuer Ideen weiter ausbauen. Um auch zukünftig den steigenden Bedarf decken und neue Projekte umsetzen zu können, benötigen wir jedoch weitere Unterstützung.
Die Arbeit des Medienkompetenz Teams kann hierbei auf unterschiedliche Art und Weise unterstützt werden:
Durch die aktive Mitarbeit im Verein oder einzelner Projekte
Durch finanzielle Förderung des Vereins oder einzelner Projekte durch Spenden oder einer Fördermitgliedschaft
Durch die Bereitstellung von Ressourcen, Know-how, Dienstleistungen oder sonstiger Unterstützung
Und speziell für Unternehmen und Organisationen haben wir 2021 das Bündnis für Medienkompetenz ins Leben gerufen. Als Unterstützer und Partner des „Bündnis für Medienkompetenz“ können diese zeigen, dass sie sich aktiv für Aufklärung und Bildung, die Vermittlung von Werten und für die digitale Souveränität der Gesellschaft einsetzen.
Neues Jahr, neue Unterstützer
Wir sind froh, dass wir bereits für dieses Jahr einen neuen Partner gewinnen konnten. Und dann auch noch aus der Region. Und zwar die Schroff-Stiftung für soziale Zwecke aus Baden-Baden, die 2021 in die SANNI Foundation umbenannt wurde.
Als erfolgreiche Unternehmer wollten Gunther und Ingrid Schroff der Gesellschaft etwas zurückgeben und gründeten daher Ende 1984 die Schroff-Stiftungen aus ihrem Privatvermögen. Die Schroff-Stiftung für soziale Zwecke unterstützte seit ihrer Gründung verschiedene soziale Projekte im In- und Ausland. Eins dieser Projekte war ein Hilfswerk in Thiruvananthapuram (Südindien), bei welchem es anfangs vor allem darum ging, eine mobile Diabetesstation zu finanzieren und Patenschaften für Kinder in extremer Armut zu vermitteln.
Die von Ihrer Familie vermittelten Werte, der Gesellschaft etwas zurückgeben zu wollen, die Passion für Asien und die Tatsache, dass auch andere Personen ihre Aktivitäten unterstützen möchten, hat Susanne Schroff, die Tochter der Stiftungsgründer, bestätigt, in der Schweiz (ihrem Lebensmittelpunkt) mit einer eigenen Stiftung aktiv zu werden. Die im Dezember 2010 von ihr gegründete SANNI Foundation baute schließlich die Aktivitäten in Thiruvananthapuram deutlich aus und erweiterte sie auf Myanmar. Schließlich wurde 2021 die Schroff-Stiftung für soziale Zwecke in SANNI Foundation umbenannt, um das Entwicklungspotential der Stiftung voll ausschöpfen und somit noch mehr Bedürftigen helfen zu können. Beide Stiftungen sind aufgrund von Susanne Schroff, die jeweilige Stiftungsratsvorsitzende, eng miteinander verbunden. Diese Verbundenheit wird weitgehend darüber gestärkt, dass sich inzwischen auch die 3. Generation in beiden Stiftungen engagiert.
Wir freuen uns, mit der SANNI Foundation einen langfristen Partner aus der Region gewonnen zu haben. So starten wir motiviert und voller Elan in das neue Jahr…
Und vielleicht auch bald mit Unterstützung von Dir, Ihnen oder Euch?
Auch Unternehmen müssen Verantwortung übernehmen! Daher haben wir das „Bündnis für Medienkompetenz“ ins Leben gerufen. Als Teil des Bündnis können Unternehmen durch die Unterstützung unserer Projekte ihren Teil zur Bildung und Aufklärung im Digitalen Zeitalter beitragen und sich somit für die Digitale Souveränität der Gesellschaft einsetzen.
Wir sind nicht alleine! Unsere Arbeit wird tatkräftig von vielen Einzelpersonen aber auch von Unternehmen und Institutionen unterstützt. Das ist unser „Bündnis für Medienkompetenz“ in Karlsruhe. Die beteiligten Organisationen erkennen ihre gesellschaftliche Verpflichtung an, und engagieren sich auch über ihre eigentlichen Tätigkeitsfelder hinaus. Sie stehen hinter den Zielen unseres Vereins und unterstützen unsere Arbeit und Projekte. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass für alle Mitmenschen das notwendige Wissen in Form von Lernangeboten bereit steht.
Als Medienkompetenz Team begleiten wir Jung und Alt auf dem Weg durch die digitale Welt.
Ein Schwerpunkt unseres Vereins liegt auf der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Im Rahmen von Schulprojekten erarbeiten wir gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern die Grundlagen digitaler Technologien, die sozialen Aspekte bei der Nutzung digitaler Angebote und geben ausreichend Raum, um über die eigenen Erfahrungen zu sprechen.
Zudem unterstützten wir Eltern u.a. mit dem Portal www.digitaler-elternabend.de, aber auch Lehrkräfte und Bildungseinrichtungen, mit eigenen Vorträgen, Workshop, Präsenzveranstaltungen und dem eigenen YouTube-Kanal Medienkompetenz.TV – und das alles kostenlos.
Viele unserer Projekte basieren auf einer Kooperation mit anderen Organisationen und Institutionen. So arbeiten wir unter anderem eng mit dem Sachgebiet Jugendhilfe / Jugendschutz der Stadt Karlsruhe zusammen.
Seit der Gründung im August 2018 hat unser Verein mit einem Kernteam von vier Personen über 100 Veranstaltungen durchgeführt und mittels verschiedener Kanäle über 1800 Eltern, Schülerinnen und Schüler erreicht. Die Videos unseres YouTube-Kanals medienkompetenz.tv haben insgesamt über 24.000 Aufrufe.
Um auch zukünftig den steigenden Bedarf decken und neue Projekte umsetzen zu können, benötigen wir Sie als Unterstützer, um noch mehr Eltern, Kinder und Jugendliche mit unserem Angebot erreichen zu können.
Warum sollte Ihr Unternehmen den Verein unterstützen?
Als Unterstützer und Partner unseres „Bündnisess für Medienkompetenz“ zeigen Sie, dass Sie sich aktiv für Aufklärung und Bildung, die Vermittlung von Werten und für die digitale Souveränität der Gesellschaft einsetzen.
Wie kann das Unternehmen den Verein unterstützen?
Die Arbeit des Medienkompetenz Teams kann auf unterschiedliche Art und Weise unterstützt werden:
Durch die finanzielle Förderung des Vereins oder einzelner Projekte (z.B. Schulveranstaltungen).
Durch die Bereitstellung von Ressourcen, Know-how, Dienstleistungen oder sonstiger Unterstützung.
Durch die Unterstützung in den Bereichen Mittelbeschaffung, Vertrieb und Medienproduktion.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung und stehen für weitere Fragen jederzeit zur Verfügung.
Neue Kooperation mit den Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) im Rahmen des Projektes Zeitung in der Schule (ZiSch).
Seit den 80ern gibt es das Projekt „Zeitung in der Schule“ – kurz ZiSch. Mit dem Projekt wenden sich deutsche Tageszeitungsverlage an ihre jungen und jüngsten Leserinnen und Leser. Es gibt kaum einen unter den 350 deutschen Tageszeitungsverlagen, der sich nicht in diesem Feld engagiert.
Auch wenn das Projekt einerseits als (Marketing)-Instrument der Verlage zu sehen ist, um Lesernachwuchs zu gewinnen, geht es bei ZiSch um viel mehr: Kinder und Jugendliche sollen Zeitung kennen- und schätzen lernen. Durch die Lektüre der Tageszeitung soll das Interesse junger Menschen am Gemeinwesen geweckt und ihre Allgemeinbildung und Medienkompetenz gestärkt werden.
Auch die Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) – als einzige gedruckte regionale Tageszeitung im Stadt- und Landkreis Karlsruhe – engagieren sich seit Jahren im Rahmen des Projektes ZiSch.
Die Auseinandersetzung mit der Zeitung in der Schule soll Lese- und Informationskompetenz und Demokratieverständnis fördern. Teilnehmende Schulklassen sind eingeladen, in jedem Jahr zu verschiedenen Themen Artikel zu verfassen. Die eingesendeten Beiträge werden in der jährlichen Sonderbeilage abgedruckt und auf der ZiSch-Webseite veröffentlicht.
Auch ein Besuch eines Redaktionsmitgliedes steht auf dem Programm. Somit erhalten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in den Journalismus und können sich mit seiner Rolle als Teil einer funktionierenden demokratischen Gesellschaft auseinandersetzen.
Auch ein Projekt wie „Zeitung in der Schule“ muss sich weiterentwickeln und den neuen Begebenheiten anpassen.
Unsere Gesellschaft hat sich seit Beginn der Digitalisierung extrem gewandelt. Das Internet ist für uns zu einer der wichtigsten Informationsquelle geworden. Seien es Nachrichten zum aktuellen Weltgeschehen, Test- und Erfahrungsberichte zu bestimmten Produkten und Dienstleistungen, Meinungen, Empfehlungen und Diskussionen oder detaillierte Hintergrundinformationen zu jedem erdenkbaren Thema: All das und noch viel mehr ist nur einen Klick entfernt. Inhalte sind nicht nur zu jeder Zeit, sondern auch an jedem Ort abrufbar. Durch das Internet hat die Nachrichtenübermittlung an Schnelligkeit und Reichweite gewonnen. Dabei wird es zunehmend schwieriger alle Informationen im Detail zu lesen und zu überprüfen. Neben renommierten Nachrichtenquellen haben sich Internetdienste wie Twitter und soziale Netzwerke wie Facebook & Co. als Informationsquellen etabliert. Brauchte es früher Tage oder Wochen, bis sich Nachrichten verbreitet haben, finden Meldungen heutzutage über soziale Netzwerke innerhalb von Minuten ihren Weg um den Globus. Wir müssen längst nicht mehr unbedingt alles wissen, viel wichtiger ist es für uns zu verstehen, wie wir die entsprechende Information im Internet finden können.
Informationskompetenz ist zu einem wichtigen Baustein der Medienkompetenz geworden. Gerade im Zeitalter von Desinformation und Fakenews ist es immer wichtiger den Unterschied zwischen objektiven Nachrichten und subjektiv gefärbten Beobachtungen zu kennen und Informationen aus dem Internet auf ihren Wahrheits- und Informationsgehalt prüfen und nach ihrer Wertigkeit beurteilen zu können.
Das Medienkompetenz Team unterstützt das Projekt „Zeitung in der Schule“.
In der Kooperation mit den Badische Neuesten Nachrichten unterbreitet das Medienkompetenz Team ab 2022 den teilnehmenden Schulen ein Workshop-Angebot zur Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz.
Beginnen werden wir bereits im Schuljahr 21/22 in dem wir das Angebot in Zusammenarbeit mit den BNN und einer Auswahl an Pilotschulen initial testen und die dadurch erlangten Erkenntnisse direkt in die weitere Planung einfließen lassen.
Irgendwann während der Corona-Zeit haben wir seit langem mal wieder den Stift in die Hand genommen und einfach drauf los gezeichnet. Unter der Fragestellung „Was ist das Internet“ entstand eine Zeichnung, die wir jetzt gerne veröffentlichen. So, als kleines Geschenk bevor es in die Adventszeit geht… 😉
Ziel war es, darzustellen das „DAS INTERNET“ weitaus mehr darstellt als nur reine Webseiten oder Social Media. Die Grafik zeigt Dienste und Services die das Internet nutzen und wie diese in Verbindung stehen. Im Zentrum stehen wir, als die Nutzenden, und um uns herum existiert eine Welt voller digitaler Lösungen.
Keine Frage: Die Grafik ist eine sehr vereinfachte Darstellung und spiegelt sicher nicht alle Aspekte wieder. Trotzdem zeigt sie ganz gut, dass die digitalen Medien nicht alles sind.
Die Zeichnung lag hier nun bereits eine Weile rum. Gerne teilen wir die Zeichnung an dieser Stelle. Sie darf gerne zu Anschauungszwecken genutzt, verbreitet und weitergeben werden. Sollte jemand Interesse haben, eine schönere oder detaillierte Version zu erstellen oder Lust haben die vorliegende Version einmal schöner zu illustrieren, dann darf er sich gerne direkt bei uns melden… 🙂
Ansonsten viel Spaß mit der Grafik.
Zum Download gibt es eine colorierte und eine schwarz-weiß Version:
Das Modul „Familien und digitale Medien“ des Cumila Lehrplans richtet sich an Eltern, Lehrkräfte und Menschen, die Kinder und Jugendliche begleiten. Das Modul besteht aus zwei Hauptteilen.
Kinder an digitale Kompetenzen heranführen
Teil 1 betrachtet die Auswirkungen der Digitalisierung auf die zukünftige Arbeitswelt und zeigt Möglichkeiten auf, wie Eltern, Lehrkräfte und Begleitpersonen Kinder und Jugendliche auf die neuen Anforderungen vorbereiten können. Genauer beleuchtet werden dabei die Themen:
In Teams arbeiten
Lernen
Kreatives und kritisches Denken
Interkulturelle Kompetenzen
Grundlagen digitaler Technologien
Kinder bei der Nutzung digitaler Medien begleiten
In Teil 2 geht es um die praktische Begleitung von Kindern und Jugendlichen bei der Nutzung digitaler Medien. Durchgängig verfolgt wird dabei das Konzept, Kinder von einer begleiteten Nutzung zu einer mündigen eigenständigen Nutzung zu führen. Das dafür notwendige Wissen wird den Teilnehmenden für folgende Themenbereiche vermittelt:
Altersgerechte Mediennutzung
Risiken für Kinder und Jugendliche im Netz
Datenschutz & Privatsphäre
Schutz vor sexuellen Übergriffen im Netz
Chats begleiten
Social Media begleiten
Gaming begleiten
Die Lernmaterialien von Modul 6 wurden primär für die Erwachsenenbildung erstellt, viele Bausteine lassen sich aber auch für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen verwenden. Die Materialien sind so gestaltet, dass sie viel Raum für das Ausprobieren digitaler Medien lassen, so dass auch Teilnehmende mit wenig Vorkenntnissen einen Zugang zu diesen Themen finden.
Alle Projektergebnisse sind frei verfügbar und finden sich unter https://www.cumila.eu
CUMILA bietet einen Leitfaden für einen Medien- und Informationskompetenz Lehrplan für Erwachsene.
CUMILA ist in 6 Themenmodule unterteilt. Zu jedem dieser Module gibt es zunächst ein umfassendes Handbuch, das einen Überblick über die wichtigsten Inhalte gibt und das notwendige Wissen vermittelt.
Darauf aufbauend findet sich zu jedem Modul ein Beispiels-Lehrplan, der eine mögliche Umsetzung des Themas im Rahmen einer Lehrveranstaltung definiert. Ergänzend finden sich in dem Projekt-Wiki frei verfügbare Lernmaterialien und Übungen.
Die Themengebiete und ihre Inhalte:
Digitale Bürgerschaft und digitale Gesellschaft
Kommunikation und Kollaboration
Informationsbeschaffung und Meinungsbildung
Sicherheit, Privatsphäre und Datenschutz
Technologie
Familien und digitale Medien
Wie komme ich an die Inhalte?
Alle Information sind auf der Projektwebseite www.cumila.eu veröffentlicht.
Um CUMILA einem breiteren Publikum vorzustellen, stellen wir das Projekt im Rahmen einer Online-Präsentation im Detail vor. Lernen Sie die einzelnen Komponenten von CUMILA besser kennen und erfahren Sie, wie Sie CUMILA selbst einsetzen können.
Sicher wäre es hilfreich gewesen, wenn diese Einschätzung früher gekommen wäre, so dass die Schulen in den Sommerferien auf datenschutzkonforme Lösungen hätten umzusteigen können. Auf der anderen Seite sind wir jetzt einfach froh, dass es endlich zu einer sachlichen und fachlich fundierten Einschätzung der Produkte gekommen ist, die gezeigt hat, dass ein datenschutzkonformer Einsatz an Schulen nicht möglich ist (BTW, so, wie es die selbsternannten Datenschützer schon vor einem Jahr gesagt haben…).
Zwischenbilanz: Der Datenschutz hat jetzt also den Stellenwert, der ihm an Schulen gebührt.
Ein aus Sicht des Datenschutzes und der Bildrechte rundum gelungenes Gruppenfoto (OK, mit Photoshop musste ich noch die Schoolcard mit der ID rauslöschen, die in einer Handyhülle steckte… 😉 ).
Einer kommt erfahrungsgemäß immer zu spät zum Gruppenbild, dann hätten wir auch noch den Kollegen im Bild festgehalten, der sich im Tablet gespiegelt hat. Auf was man nicht immer alles aufpassen muss…
hier haben wir die Ergebnisse eures Workshops zusammen gestellt. Wir hätten die Seite gerne mit euch zusammen aufgebaut, dafür hat aber leider die Zeit nicht gereicht, weil ihr so viel spannende Fragen hattet. Falls ihr mal eine eigene Webseite gestalten möchtet, könnt ihr hier ganz einfach loslegen: https://wordpress.com/de/.
Persönliche Daten schützen
Wer wir sind, habt ihr ja recht schnell rausgefunden und auch unsere Internetseite, unsere Adressen und Telefonnummern waren nicht schwer für euch rauszufinden. Aber hey, wir sind ein Verein und wollen, dass auch Personen, die wir noch nicht kennen, uns kontaktieren können. Ihr solltet eure persönlichen Informationen mit Vorsicht im Netz teilen. Wie ihr uns erzählt habt, bekommt ihr ja ohnehin schon jede Menge Anrufe und Nachrichten von Leuten, die ihr nicht kennt. Wenn ihr im Netz also lieber anonym (also ohne dass jemand weiß, wer ihr seid) unterwegs sein wollt, gebt folgende Informationen nicht einfach an jeden weiter: